Elektromagnetische Felder, Störstrahlen und Kriechstrom werden oft unterschätzt
Kriechstrom im Stall, Melkstand und im Melk-Roboter
Lange Zeit wurde dieses Phänomen von Medizinern und
Elektroingenieuren unterschätzt. Es entstehen
Kriechströme auf Metallteilen und auf dem Boden. An feuchten
oder verschmutzten Stellen fliessen kleine Ströme von den
spannungsführenden Teilen zur Erde (Masse). Das
können Metalle, Gitter, leitfähige Stoffe oder
Mineralien im Boden sein. Teilweise über das Melkzeug durch
die Kuh.?
Diese Strahlen kommen aus elektrischen Anlagen, der Luft und der Erde.
Wasseradern und Erdstrahlen sind ebenso dafür verantwortlich.
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Wasseraderstrahlen und Erdstrahlen sind physikalisch eine elektromagnetische Energie, die Metallteile elektrisch aufladen können. Diese Strahlen sind mit technischen Geräten messbar.
Magnetfelder, Wellen und Strahlen.
So wie Informationen auf einer Kreditkarte (Magnetkarte) durch die Nähe eines starken Magneten gestört oder zerstört werden können, werden Menschen, Tiere und Pflanzen von externen Magnetfeldern beeinflusst. Zahlreiche oder intensive magnetische Einflüsse (Wasseradern, Erdstrahlen, Funkwellen, Kriechstrom) wirken negativ auf den menschlichen und tierischen Organismus ein.
Strahlen im Stall
Ist die Milchabgabe unterschiedlich oder sind die Zellzahlen zu hoch?
Haben Ihre Schweine Milchfieber oder knabbern sie Schwänze?
Setzt das Futter im Mastbetrieb nicht richtig an oder sind die Tiere aggressiv?
Meiden Ihr Hühner den Legebereich und verhalten sich angiffslustig?
Haben Sie Leistungsprobleme bei ihren Pferden, sind die Tier öfters nervös?
Haben Sie zu hohe Kosten für den Veterinärarzt oder brauchen ihre Tiere viele Medikamente?
Auswirkungen von Kriechstrom im Melkbereich und in Aufzuchtbetrieben
Kuhstall, Ziegenstall, Milchschafstall, Pferdestall, Hühnerstall, Schweinezucht und Mastbetrieb
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Kriechstrom im Stall, Melkstand und Melkroboter
Die Kuh wirkt im Melkbereich als Leiter und wird vom elektrischen Strom durchflossen, wenn sie Teile mit Kriechstrom berührt. Menschen spüren bei einem Strom dieser Stärke teilweise ein leichtes Kribbeln, eine Kuh hingegen reagiert wesentlich empfindlicher. Kriechströme von 0.5 mA bis 1.0 mA können bereits Auswirkungen auf den Melkvorgang haben. Dies äussert sich im Tierverhalten unter anderem durch ein widerwilliges Betreten oder Verlassen des Melkbereiches oder beim Übergang vom neuen Stall in den als Warte- und Melkbereich umgestalteten alten Stall. Weiter wurde festgestellt, dass sich die Kühe nicht komplett ausmelken lassen, was zu Restmilch im Euter und gleichzeitig zur Keimbildung sowie zur Zellzahlerhöhung führt. Dadurch kann die Norm von 100'000 Zellen pro Milliliter um das Vielfache überschritten werden, was zu einem wesentlichen Problem führen kann, denn ab 400'000 zpm wird die Milch von den Molkereien nicht mehr akzeptiert. Ein erneutes Ansetzen bedeutet einen erheblichen Mehraufwand und oft entstehen Entzündungen der Zitzenschleimhäute, was meist mit massivem Antibiotikaeinsatz behandelt werden muss.
Wir bieten für diese Probleme erprobte und bewährte Lösungen.